Alten Aufzeichnungen zufolge war dieses Wissen, sich selbst und andere durch Handauflegen zu harmonisieren, in vielen Kulturen seit Jahrtausenden bekannt. Dieses Bewußtsein war beinahe in Vergessenheit geraten, als es Anfang des 20. Jahrhunderts von einem Japaner namens Jiro Murai wieder entdeckt wurde.

Durch JSJ von lebensbedrohlicher Erkrankung geheilt widmete er den Rest seines Lebens dem Quellenstudium dieser Kunst und der Erforschung und Vertiefung aller Zusammenhänge mit den Abläufen im menschlichen Körper. Focus dabei immer auf dem Herausfinden und Beheben der URSACHEN aller Disharmonien und Projekte.

Um die "Kunst des Schöpfers durch den wissenden, mitfühlenden Menschen"

(= JSJ - Übersetzung vom japanischen ins deutsche) auch zukünftigen Generationen zugänglich zu machen vermittelte Jiro Murai all sein Wissen an die junge japanisch-amerikanische Mary Burmeister.

Mary Burmeister war in den 40er Jahren nach Japan gekommen um als Übersetzerin zu arbeiten und Diplomatie zu studieren. Jiro Murai fragte sie, ob sie ein Geschenk von Japan mit nach Hause nehmen wolle. Mary sagte spontan "ja" und war von da an seine Schülerin. 1954 zog sie wieder in die Vereinigten Staaten und begann in den 60er Jahren JSJ zu lehren und auszuüben, welches dann 1977 nach Europa kam und heute auf der ganzen Welt unterrichtet und ausgeübt wird.